Ein BufDi erzählt ...

Ein Tag im Leben eines BuFDis an der Grundschule Wiesenfeld.

 

Ein normaler Tag beginnt damit, dass man im Lehrerzimmer schaut, ob sich etwas an dem geplanten Ablauf geändert hat und man vielleicht eine andere Klasse begleiten muss als sonst. Wenn das nicht der Fall ist, geht es zum offenen Anfang in den gewohnten Klassenraum.

 

Das Vormittagsprogramm ist dann recht variabel. Entweder man ist mit im Unterricht oder arbeitet mit einzelnen Kindern im Nebenraum. Während der Stillarbeit im Klassenraum steht man dem Lehrer unterstützend zur Seite, zum Beispiel beim Beantworten von Fragen oder beim Kontrollieren der Aufgaben.

 

Am Nachmittag ist man dann im OGT beschäftigt und hat dort eine feste Gruppe, in der man jeden Tag ist. Hier findet erstmal die Begrüßung der Kinder statt und danach geht es zum Mittagessen in die Mensa. Danach wird die Gruppe aufgeteilt und es geht an die Hausaufgaben.

 

Im Anschluss finden von Montag bis Donnerstag immer Kursangebote statt, dort unterstützt man dann den jeweiligen Erzieher oder leitet selbst einen eigenen Kurs. Einen möglichen anderen Tagesablauf stellen natürlich Ausflüge dar, zum Beispiel in die Kirche oder ins Theater, hierbei ist man dann immer als eine zusätzliche Aufsichtsperson eingesetzt.

 

Zuletzt noch etwas zur Bewerbung: Man schickt diese einfach an die Stadt und bekommt schnell eine Rückmeldung und wird zum Vorstellungsgespräch eingeladen und kann auch einen Probetag absolvieren. Die Arbeit bringt Spaß und man geht jeden Tag gerne wieder in die Grundschule.

 

Weitere Informationen zum Bundesfreiwilligendienst finden Sie hier.